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Seit März dieses Jahres ist bei der UBS eine «digitale Kontoeröffnung» möglich. Gemäss Medienmitteilung können Kunden fortan ein «UBS-Konto» via Internet bzw. Smartphone-App eröffnen. Laut der Bank entfällt das bisher nötige Einsenden einer beglaubigten Passkopie, die Identität des Kunden wird mittels Videogespräch geprüft.
Doch wer auf diese Weise ein normales UBS-Konto eröffnen will, läuft ins Leere. Ein Privat- oder ein Sparkonto gibt es so nicht – sondern nur komplette Bankpakete.
Solche Pakete sind aber oft keine gute Lösung. Denn sie enthalten in der Regel auch unnötige Leistungen. Vor allem für die darin eingeschlossenen Kreditkarten werden hohe Jahresgebühren fällig. Wer bei der Bank nur Konten mit Maestro-Karte führt und sich daneben eine Gratis-Kreditkarte beschafft, fährt meist günstiger («Saldo» 4/2016). Kreditkarten ohne Jahresgebühr haben Coop (Supercardplus) und Migros (Cumulus-Mastercard).
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