Es ist Mittagspause in der Stadt Goma. Ich gehe um die Ecke zu Dekila Kahambu. Sie verkauft an ihrem Stand Chikwangue, eine Paste aus fermentiertem Maniok. Dazu gibt es Erdnüsse. Ich will mit US-Dollar bezahlen, da mir die kongolesischen Francs ausgegangen sind. Der Dollar ist die Parallelwährung in der Demokratischen Republik Kongo. Denn der kongolesische Franc verliert stetig an Wert. Die Inflation betrug 2023 fast 20 Prozent. Kahambu freut sich deshalb über die Dollars.

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