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Das VZ Vermögenszentrum hat im vergangenen Jahr mehr als 2500 Depots analysiert. Die Untersuchung bezog sich auf Depots bei diversen Banken und von Kunden mit unterschiedlichen Mandaten wie Anlageberatung und Vermögensverwaltung. Resultat: Die Rendite eines Depots, das aus mindestens 75 Prozent bankeigenen Produkten bestand, lag im Durchschnitt mehr als 2 Prozent unter der Rendite eines Vergleichsdepots, das aus kostengünstigen ETF und Indexfonds bestand (siehe Grafik im PDF). Die Rendite eines Depots, in dem maximal 25 Prozent bankeigene Produkte lagen, verpasste die Vergleichsrendite um rund 0,9 Prozent.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam die VZ-Studie punkto Anteil aktiver Anlagefonds. Auch dort zeigte sich: Je mehr aktive Anlagefonds in einem Depot lagen, desto tiefer fiel dessen Rendite aus.
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