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Ein Ehepaar aus dem Kanton Luzern verkaufte sein über hundertjähriges Haus für 705 000 Franken. Die Luzerner Steuerbehörden ermittelten darauf unter Berücksichtigung von wertvermehrenden Leistungen einen Gewinn von 538 000 Franken. Als Berechnungsbasis verwendeten sie nicht den ursprünglichen Kaufpreis von 9750 Franken, sondern den Katasterwert von vor 30 Jahren, nämlich 100 000 Franken. Dazu rechneten sie 25 Prozent. So sieht es das Luzerner Steue...
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