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Massnahme der Finma. In Ausgabe 1/2015 schrieb K-Geld über den Deutschen Frank Peinelt. Er hatte Gelder von Anlegern in den Sand gesetzt. Um diesen Verlust wettzumachen, wollte er den Opfern nun sogenannte Icash-Lizenzen verkaufen. Damit könnten sie sich die Rückzahlung des investierten Geldes «sichern».
Daraus wird nichts. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) hat Frank Peinelt Ende 2015 mit einer «Unterlassungsanweisung» verboten, in der Schweiz Icash-Lizenzen zu verkaufen. Peinelt hat dazu nicht Stellung genommen.
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