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Schweizer Pensionskassen setzen bei ihren Wertschriftenanlagen deutlich mehr auf einheimische Firmen als auf ausländische. Diese Vorliebe für Schweizer Aktien kann kostspielig und für Versicherte nachteilig sein. Das zeigt eine Auswertung zweier Finanzprofessoren der Uni Basel. Über einen Zeitraum von zehn Jahren können Anlegern so im Vergleich zum Weltmarkt über 20 Prozent Rendite entgehen.
Zwar sind Aktienanlagen in Fremdwährungen einem Währungsrisiko ausgesetzt, im Untersuchungszeitraum war der Franken-Dollar-Kurs aber relativ stabil. Zudem gibt es die Option, das Währungsrisiko abzusichern. Auch dann wäre der Renditevorsprung spürbar.
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