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Firmenumbau. Die UBS will ihre Struktur umbauen. Dazu sollen die Aktionäre ihre bisherigen Aktien in jene der neuen Holding umtauschen.
Dagegen spricht nichts: Die UBS AG will zu einer Holdinggesellschaft mit Tochterbanken in verschiedenen Ländern werden. Das reduziert im Krisenfall das Risiko für die Bank. Sie kann dann Problemfälle leichter abstossen. Das verringert die Konkursgefahr für die Bank.
Die Aktionäre der UBS AG werden eingeladen, ihre Papiere eins zu eins in Aktien der neuen Holding UBS Group AG umzutauschen. Die bisherige UBS AG wird eine hundertprozentige Tochter der UBS Holding. Laut UBS soll es nach dem Umbau eine Dividende von 25 Rappen pro Aktie geben.
Anleger, die nicht umtauschen wollen, können ihre alten Aktien behalten. Aber: Ob eine freie Wahl bleibt, ist fraglich. Werden mindestens 90 Prozent der bisherigen Aktien umgetauscht, wird der verbleibende Rest zwangsweise in neue Aktien der Holding umgetauscht.
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