Nein. Lykke wird wie der Konkurrent Bitcoin Suisse von der Finanzmarktaufsicht (Finma) nicht beaufsichtigt. Damit gibt es für Kleinanleger erhebliche Risiken, wenn in Zukunft etwas schiefgehen sollte – wie etwa beim vor kurzem bekannt gewordenen Hackerangriff, bei dem bei Lykke Kryptowährungen für über 22 Millionen US-Dollar gestohlen wurden.