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Aktien.Der Aargauer Markus Mahler ist ein «Yuhser». Er benutzt die neue App Yuh zum Handel mit Aktien. Yuh ist ein Projekt der Internetbank Swissquote und der Postfinance. Am 24. Juni wollte Mahler 35 Airbnb-Aktien verkaufen. Den Auftrag erteilte er kurz vor fünf Uhr nachmittags. Um diese Zeit lief der Handel an der US-Börse auf Hochtouren. Daher ging Mahler davon aus, dass er pro Aktie die 153 Dollar bekommen würde, welche die App anzeigte. Doch der Verkauf erfolgte erst am nächsten Tag zum dann tieferen Kurs von 151.50 Dollar. Warum diese Verzögerung? Laut Yuh ist der Echtzeithandel nicht möglich. Man müsse den Auftrag vor vier Uhr nachmittags erfassen, damit er noch am gleichen Tag ausgeführt werde.
Yuh wirbt damit, die Verwaltung der Aktien sei kostenlos. Die Handelsgebühr beträgt aber ein halbes Prozent der Kauf- oder Verkaufssumme. In diesem Fall entsprach das inklusive Stempelsteuer Fr. 31.65. Das ist etwa gleich viel wie bei Swissquote. Dort können die Kunden aber in Echtzeit handeln.
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Neu wird es Live verbucht
laut meinen Infos wird es neu Live verbucht. (Natürlich nur während den Handlungszeiten)
Informieren
Da hätte sich der Kunde vorher informieren sollen. Heute machen Leute schnell bei einer Onlinbank ein Konto auf, nur weil es in der Werbung gut (günstig) tönt aber das kleingedruckte sollte man eben auch lesen und vergleichen.