Ja. Vorzugsaktien sind vor allem in Deutschland verbreitet. Bekannte Beispiele sind die Titel von Henkel (Valor 335910), Porsche (4533730) und Volkswagen (352781). Mit diesen Papieren sind die gleichen Vermögensrechte verbunden wie mit normalen Aktien. Man erhält Dividenden und profitiert von Kurssteigerungen, wenn das Geschäft gut läuft. Allerdings gibt es kein Mitspracherecht. Die Gesellschaft lädt die Aktionäre nicht an die Generalversammlung ein. Vorzugsaktien sind also mit den Partizipationsscheinen in der Schweiz vergleichbar. Diese gibt es von Lindt & Sprüngli (Valor 1057076), Schindler (2463819), der Bündner Kantonalbank (134020) und weiteren Aktiengesellschaften.
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