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03.12.2020
Nein. Geborstene Leitungen sind zwar das häufigste Risiko, doch eine Gebäudewasserversicherung – auch Leitungswasserversicherung genannt – deckt noch weitere Bereiche ab: Regen- oder Schmelzwasser, das ins Haus eindringt (etwa über ein undichtes Dach), einen Stau des Abwassers, der Schäden im Haus verursacht, oder eine lecke Ölheizung.
Zu beachten ist, dass die Leistungen je nach Versicherung sehr unterschiedlich sein können. Bei einigen Versicherungen sind beispielsweise auch das Auslaufen eines Wasserbetts oder eines Aquariums mitversichert. Etliche Versicherer schliessen in der Police auch Aufräum- und Entsorgungsarbeiten nach einem Wasserschaden mit ein.
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