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Nein. Noch ist unklar, welche Firmen mit welchen Angeboten das Rennen machen. Ob die Konsumenten das Metaverse so benutzen werden, wie sich das die Macher vorstellen, ist unsicher. Metaverse könnte sich zum kommerziellen Flop entwickeln. Als erste Metaverses gelten die Spiele «Habitat» (1985) und «Second Life» (2003). Schon damals versprachen sich einige Investoren viel von der virtuellen Welt. Zum Durchbruch kam es nicht.
Wer trotz grossen Risiken am Metaverse teilhaben will, sollte nicht auf Einzeltitel setzen, sondern auf einen breit aufgestellten ETF. Ein solcher ist der seit 30. Juni 2021 verfügbare METV Roundhill Ball Metaverse ETF der New Yorker Investmentfirma Roundhill Investments (Valor 112388344). Er umfasst ein Vermögen von 769 Millionen Dollar und vereint total 44 Aktientitel. 80 Prozent davon stammen aus den USA, etwa von Microsoft, Apple und der Facebook-Mutter Meta Platforms. Seit seiner Lancierung hat der ETF 20 Prozent an Wert eingebüsst.
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