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| Die Tiefgarage einer Wohnüber­bauung war ­mangelhaft abgedich­tet und drohte deshalb einzustürzen. Die Sanierungskosten von über 2 Millionen Franken blieben an den Stockwerkeigentümern hängen. Das liesse sich vermeiden. K-Geld zeigt, wie man sich wappnet. Weiter

| Wer ins Ausland zieht und weiterhin ein Schweizer Bankkonto benötigt, muss einen Zuschlag von bis zu 480 Franken pro Jahr zahlen. K-Geld zeigt, wie Auslandschweizer am günstigsten fahren. Weiter

| Wer sich Kapital aus der Pensionskasse zu Unrecht auszahlen lässt, muss das Geld später zurückzahlen. Ist er dazu nicht in der Lage, drohen hohe Nachsteuern. Das zeigt eine Umfrage von K-Geld bei kantonalen Steuerbehörden. Weiter

| Immer mehr Versicherungen lassen sich per Internet abschliessen – neuerdings auch Todesfallrisiko­-Policen und Erwerbsunfähigkeitsrenten. Die Prämien sind günstig. Weiter

| Wer von steigenden Rohstoffpreisen profitieren möchte, sollte bei der Auswahl des Finanzprodukts vorsichtig sein. Sonst droht ein happiger Verlust. Das zeigt der Fall eines K-Geld-­Lesers. Weiter

| Die Firma Fairvesta bot Schweizern deutsche ­Immobilienfonds an. ­Mehrere Kunden machten damit Verluste. Nun sucht die ­Firma unter einem anderen ­Namen erneut ­Investoren. In Deutschland ermittelt die Justiz wegen Anlage­betrugs. Weiter