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| Neu gibt es in der Schweiz Obligationen-ETF mit fester Laufzeit. Im Gegensatz zu anderen Anleihenfonds werden sie am Ende der Laufzeit aufgelöst. Die Anleger erhalten dann das Geld ausgezahlt. Weiter

| Wertsachen kann man nicht nur bei Banken in Schliessfächern lagern, sondern auch bei anderen Firmen. Ein Vergleich von K-Geld zeigt: Die Kosten sind sehr unterschiedlich. Weiter

| Vasco Saxer (55), Betreiber eines Plattenladens in Winterthur ZH. Weiter

| Viele Banken haben im letzten Jahr ihre Gewinnmargen auf Hypotheken erhöht. Es empfiehlt sich, vor dem Abschluss einer Hypothek mehrere Offerten zu vergleichen und mit der Bank zu verhandeln. Weiter

| Bankkonten müssen nicht teuer sein: Bei mehreren Banken zahlen Kunden dafür keine Gebühren mehr. Das gilt zum Teil auch für Kredit- und Debitkarten. Weiter

| Die Zuger Blackstone Resources AG befindet sich in Liquidation. Der Firmenchef Ulrich Ernst offeriert seinen Aktionären einen Aktientausch. Sie müssten dazu erneut Geld aufbringen – für eine riskante Beteiligung an dem eben erst gegründeten Unternehmen EnQ Enlatec. Weiter

| Anleger können ihr Vermögen mit Computerprogrammen automatisch verwalten lassen. Ein Vergleich von K-Geld zeigt: Die jährlichen Kosten sind sehr unterschiedlich, die Renditen ebenfalls. Weiter

| Geldmarktfonds sind in der Regel eine gute Möglichkeit, Geld zu parkieren, auf das man kurzfristig nicht angewiesen ist. Die Rendite ist meist höher als bei anderen praktisch risikolosen Anlagen wie dem Sparbuch. Weiter

| Vermögensverwalter malen häufig schwarz, wenn es um die Zeit nach der Pensionierung geht. Sie sprechen von einer Vorsorgelücke. Wie wirkt sich die Pensionierung tatsächlich auf die finanziellen Verhältnisse aus? Ein Alleinstehender und ein Paar legen K-Geld ihre Budgets offen. Weiter

| Wer keine Steuererklärung einreicht, wird vom Steueramt eingeschätzt. Es muss sich dabei auf möglichst realitätsnahe Zahlen stützen. Das hält das Bundesgericht in einem Urteil fest. Weiter